kinka e.V.

kinka-ethiopia.de – kinka e.V. – Kara Äthiopien – Leipzig – Addis Abeba

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Unser Verein gibt den Kara und deren benachbarten Gruppen im südwestlichen Äthiopien eine Plattform. Wir möchten die Kultur und Lebensweise der Kara präsentieren und auf aktuelle Herausforderungen der Menschen aufmerksam machen.

Der Verein beschäftigt sich insbesondere mit drei Aspekten:

  • Förderung der Kultur und des Kulturaustauschs
  • Verbesserung der medizinischer Versorgung im Notfall, indem der Transport und die Unterbringung in Kliniken finanziell unterstützt wird   
  • Unterstützung für Schülerinnen und Schüler in ihrem Wunsch weiterführende Schulen zu besuchen   

Erfahrt mehr über die Arbeit unseres Vereins auf den folgenden Seiten. Oder wendet euch direkt an uns unter info@kinka-ethiopia.de

© Joey L., Present and future students: Guti Kuli, Asi Kala, Wollyso Muga, Keli Kyma, Ente Algo and Kunki Dula. Hamar Tribe. (Ongoing series 2008-2013).

KINKA-NEWS

Laptopspende

15.07.2024

Unser Vereinsmitglied Prof. Dr. Miethe hat eine großzügige Spende mit nach Äthiopien genommen. Insgesamt vier Laptops konnte Dunga entgegennehmen, stellvertretend für die vier Patenschüler, für die diese Geräte bestimmt sind. Vielen Dank für diese wichtige Spende. Sie macht den Schulalltag leichter – denn auch in Äthiopien wird, vor allem in den höheren Klassen, das Schulmaterial digital versendet und bearbeitet.

Schulpaten gesucht

22.09.2023

Im Oktober beginnt das neue Schuljahr in Äthiopien. Wir suchen stets Schulpaten für Kinder, die weiterführende Schulen besuchen möchten (ab der 5. Klasse). Mit 45 Euro monatlich kann den Kindern das ermöglicht werden.


Aktuell:
Seit einigen Jahren wird Turgo von einem Vereinsmitglied mit einer Schulpatenschaft unterstützt. Es wurde ihm dadurch ermöglicht, seine Primary School zu beenden und die Secondary School zu beginnen.
Dies Patenschaft endet nun, wir danken von Herzen für das lange Engagement und suchen nach Ersatz.
Über Ihr Interesse oder Ihre Nachricht würden wir uns freuen.
info@kinka-ethiopia.de

Haka kala dah bu’urshimamo!
Ein Stück Holz befeuert keinen Kochtopf! (Kara Sprichwort)

12.09.2023

In dem Sinne danken wir zum äthiopischen Neujahrsfest allen Mitstreitern und Unterstützern. Unser Verein wirkt im Kleinen und macht doch einen großen Unterschied für viele Menschen in South Omo.

In der Sprache der Kara – ein Danke und die althergebrachte Antwort darauf:

Bario hanante koime!
Kinka koime!
Es wurde dir gegeben!
Es wurde uns gegeben!

  • Einsatz der Spendengelder

    Vielen Dank für die Spenden nach unserem Aufruf Ende April. Sie haben ermöglicht schnelle Soforthilfe in die betroffenen Gebiete zu schicken.

    Ein Großteil der Spenden wurde zur Bekämpfung eines lokalen Cholera Ausbruchs im Kara Gebiet verwendet. Anfang Juni erkrankten dort in kürzester Zeit 21 Menschen schwer, zwei Menschen verstarben. Zur Behandlung und Eindämmung der Epidemie war es wichtig, die Menschen, bei denen die Krankheit ausgebrochen war, zu isolieren und zu behandeln.

    Von Freiwilligen vor Ort haben wir eine Liste erhalten, welche Medikamente und Gegenstände dafür besonders dringend benötigt werden, darunter Handschuhe, Gesichtsmasken, orale Rehydrationslösung, Töpfe zum Abkochen des Wassers, Matten zur Errichtung von Behandlungsräumen sowie Hygieneartikel. Mit einer ersten Spende von rund 330€ die Anfang Juni an unsere Helfer vor Ort gesendet wurde, konnte dies beschafft werden.

    Nach erfolgreicher Eindämmung der Cholera Epidemie können die gespendeten Hilfsmittel wie Seife, Isolierzentren, Waschgelegenheiten etc. auch dabei helfen einer starken Verbreitung von COVID-19 Erregern vorzubeugen. Derzeit steigen die Zahlen auch im südlichen Omo Gebiet. Die Bevölkerung ist über Maßnahmen gut informiert, dies ist auch der Aufklärungsarbeit vieler SchülerInnen, die nach der Schließung der Schulen in ihrer Herkunftsgebiete zurückgekehrt sind, zu verdanken. Einen Teil der Spenden haben wir zurückgehalten, um auf mögliche medizinische Notfälle konkret und schnell reagieren zu können.

  • Zur aktuellen Lage

    Auswirkungen des Coronavirus auf pastorale Gemeinschaften Südäthiopiens, Engagement unserer PatenschülerInnen und Spendenaufruf

    Vorteile der pastoralen Lebensweise in Zeiten von Corona  Pastorale Gesellschaften sind Krisen gewohnt, sie gehören zu ihrem Alltag. Dürre, regionale Konflikte – das pastorale Leben erfordert eine unausweichliche und andauernde Anpassung an äußere Umstände. Verschiedene prägende Eigenschaften pastoraler Gemeinschaften machen dies möglich, insbesondere Mobilität, Kooperation und Tauschbeziehungen. All diese Eigenschaften werden nun durch das neuartige Coronavirus eingeschränkt. Doch eine weitere Eigenschaft macht sich in Zeiten wie diesen bezahlt: Die Eigenständigkeit und Fähigkeit zur Selbstversorgung. Durch die Subsistenzwirtschaft sind gerade diese Gemeinschaften sehr gut gewappnet, für einen zeitweisen Shut-Down und eine bewusste Selbst-Isolation.

    Das Ökosystemen basiert auf Subsistenzwirtschaft hauptsächlich durch Viehzucht, Ackerbau, Fischfang und Honigproduktion. Es wird vervollständigt durch regionale Tausch-Beziehungen. Pastoralisten leben hauptsächlich in dünn besiedelten, strukturschwachen Gebieten. Da wo sie auf ihrem Land uneingeschränkt siedeln können, wo keine erzwungene Umsiedlung in oder an Marktdörfer stattgefunden hat, wo ihnen ihr Land nicht weggenommen wurde, begrenzt sich die Mobilität der pastoralen Gesellschaften auf wenig besiedeltes Gebiet.

    Gerade diese ruralen Gebiete bieten eine Chance, die Ausbreitung einer Epidemie zu unterbinden oder zumindest abzuschwächen. Vergleiche kann man hierzu auch zur geringeren Ausbreitung des Coronavirus in dünn besiedelten Gebieten Deutschlands ziehen, siehe Fallzahlen in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt oder Thüringen. Ein wichtiger Vorteil.

    Lage in Äthiopien – Stand 29. April 2020

    Aktuell gibt es in ganz Äthiopien vergleichsweise wenig bestätigte COVID-19 Fälle, die Zahl ist jedoch stetig wachsen. Stand heute zählt man im Land 126 Infizierte, insbesondere in und um die Hauptstadt Addis Abeba durch die Lage des Internationalen Flughafens, aber auch Dire Dawa im Osten des Landes meldet vermehrt Fälle, hauptsächlich durch aus dem stark betroffenen Djibouti zurückkehrende Äthiopier. Es gibt offiziell drei Todesopfer an COVID-19 und 50 als geheilt geltende Menschen. Stand heute wurden 15.668 Tests durchgeführt. Zwei Krankenhäuser stehen ausschließlich für Tests als auch für die Behandlung von COVID-19 bereit. Für über 100 Millionen Einwohner gibt es derzeit 435 Beatmungsgeräte, Amerika verspricht weitere Geräte zu senden. Insgesamt im ganzen Land gibt es 20 sogenannte COVID-19 Diagnostik Laboratorys, neun davon in Addis Abeba, die restlichen in den einzelnen Regionen verteilt.

    Die pastoralen Gesellschaften des Süd Omo Gebiets können sich bei Verdachtsfällen an das SNNPR Public Health Laboratorium wenden, bei Symptomen steht eine kostenlose Telefonnummer zur Verfügung die direkt mit den Gesundheitsämtern verbindet.

    Äthiopien hat frühzeitig auf den weltweiten Ausbruch der Pandemie reagiert. Zwar wurden die Flüge der Ethiopian Airlines in betroffene Gebiete erst spät gestoppt, doch schon am 16. März wurden landesweit alle Schulen und Universitäten geschlossen. Am 8. April wurde in Äthiopien der Ausnahmezustand ausgerufen, um Schutzmaßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus im ganzen Land verpflichtend zu machen.

    Lage im südlichen Omo Gebiet und Rolle der SchülerInnen und StudentInnen 

    Speziell in der Region in der unser Verein KINKA e.V. aktiv ist, im südlichen Omo Gebiet, gibt es derzeit keine bestätigten Coronavirus Fälle. Restriktive Maßnahmen, wie die Schließung der Schulen und der Märkte, aber auch das Verbot von Zusammenkünften wurden durchgesetzt, insbesondere auch in Bezug auf traditionelle Zeremonien wie Initiationsriten oder jahreszeitlich bedingte Feierlichkeiten, die bis auf weiteres untersagt sind. Auch in den entlegenen Gebieten finden Aufklärungsprogramme statt, für die vor allem auch ältere SchülerInnen und StudentInnen herangezogen werden. Dies soll verhindern, dass ortsfremde Personen zur Informationsverbreitung in die einzelnen Regionen reisen und damit auch die Gefahr besteht, dass mit ihnen der Virus in den Regionen verbreitet wird. Nach den Schließungen der Universitäten und Schulen Mitte März mussten alle SchülerInnen und StudentInnen in ihre Heimat zurückkehren. Ein Zeitpunkt als die offizielle Infektionsrate noch sehr gering und hauptsächlich auf Addis Abeba begrenzt war. Die Gefahr der Verschleppung des Virus war deshalb zu vernachlässigen.

    Unsere PatenschülerInnen berichten, dass sie vor der Heimkehr in Präventionsmaßnahmen unterrichtet wurden und diese nun ehrenamtlich in ihren Heimatorten vermitteln. Sie unterweisen ihre Gemeinschaften in Hygienepraktiken insbesondere dem Händewaschen mit Seife, Social Distancing, Selbstisolation bei Symptomen. Sie berichten aber auch, dass in den Gebieten am Omo Fluss COVID-19 nicht die einzige aktuelle Bedrohung ist und von den Menschen in einen größeren Kontext von drohenden Gefahren eingeordnet wird.

    Aktuell gibt es immer wieder schwere Ausbrüche von Cholera, die Heuschreckenplage die seit Ende 2019 andauerte und einen großen Teil der Nahrung für Mensch und Tier zerstört hat, sind weitere Themen mit denen die Menschen umgehen müssen. Und diese sind oftmals gegenwärtiger als das nicht greifbare Corona Virus. Deshalb halten wir es für umso wichtiger, dass die von KINKA e.V. und den Pateneltern unterstützten SchülerInnen und StudentInnen unermüdlich Ihrer Aufgabe nachgehen und informieren. Durch den Zugang zu Medien wissen sie um die Gefahr. Sie wissen, was ein Ausbruch der Krankheit in ihren Gemeinschaften bedeuten würde und kämpfen dagegen an. Für sie gibt es keine Möglichkeit des Home Schooling. Im Gegenteil, sie nutzen ihr Wissen und unterrichten Kinder in ihren Heimatorten, auf der Weide im Schatten des Akazienbaums.  Wir möchten sie in ihrem Tun unterstützen.

    Aufruf zur Spende um folgende Punkte zu gewährleisten: 

    1. Hygienemittel – Bereits in diesem Monat konnten wir eine Spende nach Südäthiopien senden, um minimale Hygienestandards einzuhalten und Seife, Kanister sowie Schüsseln zu kaufen und in den Dörfern an die Familien zu verteilen.
    2. Finanzielle Unterstützung für medizinisch notwendige Transporte – Das Siedeln in abgelegenen Gebieten bedeutet einerseits eine große Selbstständigkeit in den Überlebensstrategien, durch Landwirtschaft, Produktion von eigenem Saatgut, dem Fischfang, der Jagd und Honigproduktion; sowie im indigenen Wissen in Bezug auf alternative Medizin und der Immunstärkung durch heimische Früchte und Kräuter. Sie bedeutet aber auch eine sehr limitierte medizinische Versorgung bei medizinischen Notfällen. Wir bieten deshalb finanzielle Unterstützung um medizinisch notwendige Transporte in nahe gelegene Behandlungszentren sicherzustellen.
    3. Finanzielle Sicherheit für Notlagen – Eine wichtige Einnahmequelle vieler Menschen ist durch die notwendige Schließung der international Grenzen weggebrochen – der Tourismus – sonst eine relativ verlässliche finanzielle Zugabe für Familien, um kleine Rücklagen zu bilden. Die eigentliche Rücklage und Bank der Pastoralisten ist jedoch das Vieh. Nur zu ganz besonderen Anlässen wird ein Tier getötet und verzerrt. Es dient hauptsächlich als Wertanlage. Vor dem Hintergrund der drohenden Dürre, dem Wegfall ganzer Ernten durch die Heuschreckenplage, möchten wir da wo notwendig Nahrungsmittel zukaufen. Wir möchten unter allen Umständen verhindern, dass Rinder nun verkauft werden, um die Ernährung der Familie zu sichern und damit aber gleichzeitig die Rücklagen und Versicherungen von Familien zerstört werden.

    Dies ist das Hauptziel, welches KINKA e.V. mit der Förderung der Schulbildung pastoraler Gesellschaft verfolgt: Wir stehen in engem Kontakt mit unseren ehrenamtlichen Helfern in Äthiopien. Die SchülerInnen und StudentInnen agieren derzeit als das, was wir uns als Verein gewünscht haben. Sie sind Vermittler zwischen zwei Welten, sie übernehmen Verantwortung für die eigene Herkunftsgesellschaft, in dem sie das angelernte Wissen der Schulbildung praktisch in ihrer Heimat umsetzen. Sie vollziehen eine wichtige Funktion, nämlich globale Strategien der COVID-19 Eindämmung auf ihre Gesellschaft zu übertragen und an die pastorale Realität anzupassen. Wir möchten sie in dieser Aufgabe gerne weiter unterstützen.

    Bitte unterstützt uns dabei mit einer Spende an:

    Kontoinhaber: KINKA e.V.
    IBAN: DE41 8306 5408 0004 0030 80
    BIC (SWIFT-Code): GENO DEF1 SLR
    Name der Bank: Deutsche Skatbank

  • Mit einer neuen Patenschaft ins Neue Jahr

    2020 beginnt für KINKA e.V. glücklich, denn wir starten mit einer neu entstandenen Patenschaft ins Jahr.

    Nadine, ein Kara Mädchen aus Kara / Korcho geht ab sofort in Dimeka zur Schule.

    Schon lange war das der Traum Ihres Vaters, der die Schulbildung seiner drei Töchter als extrem wichtig ansieht, auch wenn er in seinem Dorf mit dieser Meinung wenig Rückhalt findet. Nun fühlte sich auch Nadine bereit, ihr Zuhause zu verlassen und zu ihrem Cousin in die kleine Marktstadt zu ziehen.

    Ihre zwei Paten unterstützen sie dabei. 

  • Woponka mata hariana! Willkommen zurück Freunde!

    Zu Besuch im südlichen Äthiopien, welch ein besonderer Moment! Eine gute Gelegenheit um Patenschüler zu treffen und über das vergangene Jahr, das Erlebte und Geschehene zu sprechen. Wir hatten einige Spenden im Gepäck, darunter einen Laptop für unsere treibende Kraft und ersten Ansprechpartner vor Ort Dunga. In einem langen Gespräch fanden wir genügend Zeit über Möglichkeiten und Entwicklung unserer Vereinsarbeit zu sprechen.

    Viele persönliche Begegnungen und Berichte machten deutlich, wie wertvoll die Unterstützung durch KINKA e.V. vor allem im Bereich medizinische Versorgung und für alleinerziehende Mütter ist. Diese befinden sich meist in einer Situation, in der gemeinschaftliche Auffangsysteme nicht mehr tragen.

    Aus Äthiopien ein herzliches Dankeschön an alle Freunde und Mitglieder von KINKA e.V!

  • Auf Stippvisite in Südomo

    Im September/Oktober werden Mitglieder des KINKA Vereins die Patenkinder und Projekte in Äthiopien besuchen und die gespendeten Laptops übergeben. Wer Interesse hat mitzukommen, eine Kleinigkeit für seine Paten mitschicken oder Näheres erfahren möchte, kann sich gerne bei uns melden unter: info@kinka-ethiopia.de

  • Auf der Suche nach (gebrauchten) Laptops für unsere Studenten

    Wir sind immer wieder auf der Suche nach gebrauchten, aber voll funktionstüchtigen Laptops für unsere Studenten. In Äthiopien wird das Lehrmaterial immer öfter über Datenspeicher oder online zur Verfügung gestellt. Um auf den Lernstoff auch außerhalb der Universität zugreifen zu können sowie Hausarbeiten und Projekte bearbeiten zu können, benötigen die Studenten einen eigenen Laptop. Derzeit besteht Bedarf für zwei Laptops.

    Wer helfen kann, melde sich unter: info@kinka-ethiopia.de

  • Wir feiern den INTERNATIONALEN TAG DES MÄDCHENS mit einer neuen Schulpatenschaft für ein Kara Mädchen!

    Wir suchen außerdem noch Jemanden, der eine halbe Patenschaft (ca. 20€ monatlich) für ein Mädchen aus Kara übernehmen möchte. Meldet euch gerne bei uns wenn ihr mehr hierzu wissen möchtet. 

  • Auf der Suche nach (gebrauchten) Laptops für unsere Studenten

    Wir sind immer wieder auf der Suche nach gebrauchten, aber voll funktionstüchtigen Laptops für unsere Studenten. In Äthiopien wird das Lehrmaterial immer öfter über Datenspeicher oder online zur Verfügung gestellt. Um auf den Lernstoff auch außerhalb der Universität zugreifen zu können sowie Hausarbeiten und Projekte bearbeiten zu können, benötigen die Studenten einen eigenen Laptop. Derzeit besteht Bedarf für zwei Laptops.

    Wer helfen kann, melde sich unter: info@kinka-ethiopia.de

  • Neuer Vorstand ist gewählt!

    Unser neuer Vorstand hat sich auf der Mitgliedervollversammlung zusammengefunden. Wir begrüßen Susan Baumann als neue Schatzmeisterin im Team und freuen uns auf die Zusammenarbeit. 

  • Mitgliedervollversammlung am 17.02.2018 in Leipzig

    Nicht vergessen: am Samstag, den 17.02. findet die Mitgliedervollversammlung statt, zu der alle Mitglieder herzlich eingeladen sind. Alle Details zu Anmeldung, Ort, Zeit und auch die Tagesordnung findet Ihr in unserer Mail vom 17. Januar. Wir freuen uns auf Euch!